
Das Engagement für die Umwelt
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Null Netto-Artifizialisierung
Die auf Industriebrachen entwickelte KEREA ist eine beispielhafte Operation zur Umnutzung eines Standorts in einem Gebiet mit starker Industriekultur.
Vermeiden Reduzieren Kompensieren
Im Jahr 2021 wurden die ersten Vermeidungs-, Reduzierungs- und Ausgleichsmaßnahmen umgesetzt, die im Rahmen der präfektoralen Genehmigung vorgesehen waren. So wurden vor Beginn der Erdarbeiten mit Unterstützung eines Ökologen spezifische Maßnahmen zum Schutz der am
Standort vorhandenen Fauna und Flora durchgeführt:
- Amphibienrettung
Es ging insbesondere darum, in der Nähe des Standorts Tümpel zu schaffen, die für die Aufnahme und Entwicklung von Amphibien günstig sind. so wurden 24 Tümpel als Ausgleich für die wenigen Feuchtgebiete angelegt, die durch die Erdarbeiten beeinträchtigt werden könnten.
- Ökologische Benachteiligung
Eine ökologische Benachteiligung führte auch dazu, dass die Attraktivität bestimmter Bereiche für Tiere, wie z.B. Chiropteren, vor Beginn der Bauarbeiten erheblich reduziert wurde (Bäume, Mauern etc.).
- Ausgleichsmaßnahmen
Bau von Unterkünften aus Steinen, damit Kleintiere in der Nähe von Wasserstellen Schutz finden, und Aufforstung der Umgebung des Geländes nach Abschluss der Bauarbeiten.

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